1 kg tragbares trockenes Pulverfeuerlöscher
Cat:DCP/Schaum-/Wasserfeuerlöscher
Der 1 -kg -tragbare Trockenpulver -Feuerlöscher ist ein Sicherheitsgerät, mit dem kleine Brände in Notsituationen ausgeführt werden. Seine äußere H...
Siehe DetailsAutomatische hängende Feuerlöscher sind mit ausgefeilten Erfassungssystemen ausgestattet, die zwischen echten Feuerereignissen und falschen Auslösern unterscheiden können, die durch Umweltveränderungen verursacht werden. Diese Sensoren bestehen typischerweise aus Temperatur-, Rauch- und Wärmeerkennungsmechanismen, die spezifisch kalibriert werden, um signifikante, schnelle Temperaturerhöhungen oder Rauchwerte zu identifizieren, die mit den frühen Stadien eines Feuers übereinstimmen. Zum Beispiel kann der Sensor so ausgelegt sein, dass er nur dann aktiviert wird, wenn die Rauchdichte einen bestimmten Schwellenwert überschreitet oder wenn die Temperaturen plötzlich auf ein für ein Brandszenario typischer Niveaus steigen. Infolgedessen verursachen geringfügige Umweltveränderungen, wie z. B. vorübergehende Wärmeflächen oder eine kurze Wärmexposition von Maschinen, keine falsche Aktivierung. Die Empfindlichkeitsniveaus dieser Sensoren sollen sicherstellen, dass Fehlalarme minimiert werden, wodurch die Zuverlässigkeit des Systems verbessert wird.
Das Kernmerkmal der automatischen hängenden Feuerlöscher ist der temperaturempfindliche Auslösermechanismus, der typischerweise nur dann aktiviert ist, wenn ein Feuer ein signifikantes thermisches Ereignis aufweist. Zu den häufigen Aktivierungsmechanismen gehören schmelzbare Glieder oder wärmeempfindliche Glaserbirnen, die bei vorbestimmten Temperaturen zum Schmelzen oder Brechen kalibriert werden-zwischen 135 ° F und 165 ° F (57 ° C bis 74 ° C). Das System bleibt inerert, bis die umgebende Temperatur diesen Schwellenwert überschreitet, und verhindert eine zufällige Aktivierung aufgrund geringfügiger Wärmeschwankungen, die in normalen Umgebungen auftreten, wie z. B. aus Sonnenlicht, Maschinen oder HLK -Systemen. Dies stellt sicher, dass der Feuerlöscher nur auf ein echtes Feuerereignis und nicht auf Schwankungen der Umweltwärme reagiert, die nicht mit der Verbrennung zusammenhängen.
In Umgebungen, in denen Staub, Schmutz oder Trümmer vorhanden sein können, wie z. B. industrielle Umgebungen oder Baustellen, werden die Sensor- und Aktivierungsmechanismen des Feuerlöschers häufig in staubresistenten Gehäusen untergebracht. Diese Gehäuse sollen die Sensoren vor Umweltverunreinigungen schützen, die ihre Leistung beeinträchtigen könnten. Staub und andere in der Luft befindliche Partikel können die Fähigkeit des Sensors behindern, echte feuerbedingte Temperatur- oder Rauchniveaus zu erfassen, wodurch möglicherweise falsche Aktivierungen verursacht werden oder das System bei Bedarf daran hindert. Um dies zu mildern, entwerfen die Hersteller versiegelte Wohneinheiten oder Schutzabdeckungen, die den Eindringen von Staub verhindern, und sorgt so für den zuverlässigen Betrieb in Umgebungen, in denen Partikel vorherrschen. Diese Schutzmaßnahmen tragen auch dazu bei, die Langlebigkeit des Systems aufrechtzuerhalten und die Verschleiß an empfindlichen Komponenten im Laufe der Zeit zu verringern.
Automatische hängende Feuerlöscher sind so konstruiert, dass sie nur unter bestimmten, genau definierten Bedingungen reagieren, die mit Brandszenarien übereinstimmen. Viele Systeme verwenden eine Multi-Sensor-Erkennung, die mehrere Kriterien erfordert-wie Hitze, Rauch und sogar Gasfreisetzung-, bevor die Aktivierung erfolgt. Zum Beispiel muss der Löscher möglicherweise sowohl einen signifikanten Wärmeanstieg als auch das Vorhandensein von Rauch- oder Flammenindikatoren erfassen, um die Entladung auszulösen. Dieser Multi-Faktor-Ansatz reduziert die Wahrscheinlichkeit einer falschen Aktivierung erheblich durch isolierte, nicht-feuerbezogene Umweltveränderungen. Beispielsweise werden kurze Temperaturschwankungen, die durch Startup, direktes Sonnenlicht oder menschliche Aktivität verursacht werden, vom System herausgefiltert, um sicherzustellen, dass der Feuerlöscher nur dann aktiviert, wenn ein echtes Brandgefahren besteht. Durch die Kombination dieser mehrfachen Erkennungsmethoden bietet das System eine genauere Branderkennung und verhindert unnötige Entladung.